Bonitätsprüfung: Das müssen Sie darüber wissen

Irgendwann passiert es jedem: Ein Vertrag wird abgeschlossen oder ein Kredit aufgenommen. Doch bevor es soweit ist, fordert der Vertragspartner eine Sache: Die Bonitätsprüfung!

Diesem schrecklichen Begriff sollte tatsächlich mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden, als es den meisten Menschen lieb ist. Denn es ist Fakt, dass eine gute oder schlechte Bonität einen enormen Einfluss auf die Konditionen Ihres Kredites oder Vertrages hat. Am Ende bedeutet das, dass Sie vielleicht mehr Geld zahlen müssen, weil Ihre Bonität nicht besser war.

Vielen ist nicht klar, was genau die Bonität ist und wie sie sich zusammensetzt. Wir erklären Ihnen alles, was Sie zur Bonitätsprüfung wissen müssen und geben am Ende ein paar hilfreiche Tipps. Mit unseren Ratschlägen können Sie vielleicht ein paar hundert Euro bei Ihrem nächsten Kredit sparen.

Was ist die Bonität?

Die Bonität ist ein uralter Begriff, der schon im alten Rom genutzt wurde. Er stammt aus dem Lateinischen und wurde abgeleitet vom Wort Bona (=Vermögen), sowie Bonitas (=Vortrefflichkeit). Heutzutage steht er für Kreditwürdigkeit und ist ein wichtiger Maßstab in der Wirtschaft bei der Vergabe von Krediten und Verträgen mit langfristiger finanzieller Verbindlichkeit.

Jemand, der eine gute Bonität besitzt, ist im Auge des Prüfenden dazu in der Lage seinen finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Er besitzt sowohl die finanziellen Möglichkeiten, als auch den Willen, seine Verbindlichkeiten zu begleichen.

Personen oder Institute, die auf die Rückzahlung von Geldbeträgen ihrer Vertragspartner angewiesen sind, verlassen sich auf die Bonität. Sie nutzen diese Bewertung, um eine Wahrscheinlichkeit für einen Zahlungsausfall zu berechnen. Je schlechter die Bonität, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit des Zahlungsausfalls. Je höher die Wahrscheinlichkeit für einen Ausfall, desto höher sind die Kosten, welche die Person oder das Institut veranschlagen muss, um einen möglichen Ausfall zu kompensieren.

Das bedeutet, dass Sie bei einer schlechteren Bonität mehr zahlen müssen. Eine Verbesserung der eigenen Bonität kann sich deshalb rentieren.

Welchen gesamtwirtschaftlichen Nutzen hat die Bonität?

Die Bonitätsprüfung hat neben der Absicherung von Kreditinstituten oder Telekommunikationsanbietern auch einen weiteren Nutzen. Durch die Minimierung möglicher Zahlungsausfälle wird die Stabilität der Gesamtwirtschaft erhöht.

Werden etwa etliche Kredite an kreditunwürdige Personen vergeben und es kommt zu erhöhten Zahlungsausfällen, sind zahlreiche Banken und somit auch Kundeneinlagen bedroht. Die letzten Finanzkrisen, 2007 in den USA, und auch in Deutschland waren Folge von an kreditunwürdige Personen vergebene Darlehen. Somit geschieht die Bonitätsprüfung auch im Sinne aller.


Unterschiedliche Arten der Bonität

1) Persönliche Bonität

Die persönliche Bonität bezieht sich auf die persönlichen Eigenschaften des Geprüften. Die Frage dahinter lautet: Mit was für einer Person habe ich es zu tun? Dabei werden in der Regel folgende Faktoren untersucht und mit einbezogen:

  • Berufliche Tätigkeit und Qualifikationen: Je anerkannter der Beruf ist und je höher der Ausbildungsgrad, desto besser wird in der Regel die persönliche Bonität eingestuft. Einem Arbeitnehmer in einer hohen Stellung bei einem hoch angesehenen Unternehmen wird in der Regel eine bessere Bonität unterstellt, als einem Selbstständigen. Akademische Abschlüsse, wie Doktortitel, oder anderweitige hoch angesehene Ausbildungen und Qualifikationen runden das Bild zu einer besseren Bonität ebenfalls ab.
  • Sicherheit des Arbeitsplatzes: Wie sicher ist der Arbeitsplatz? Auch bei Angestellten gibt es Unterschiede. Handelt es sich um ein befristetes oder unbefristetes Arbeitsverhältnis? Wie lange ist der Angestellte schon bei der Firma. In der Regel gilt: Je länger das Arbeitsverhältnis besteht, desto besser die persönliche Bonität. Ein unbefristetes Arbeitsverhältnis wird dementsprechend bevorzugt.
  • Zahlungsverhalten in der Vergangenheit: Hat sich die Person in der Vergangenheit als zahlungswillig erwiesen? Es gibt Personen, die trotz großen Vermögen nur sehr unwillig ihre Rechnungen begleichen. Auch diesen Personen wird eine schlechtere Bonität zugeschrieben.
  • Wohnort & Wohnverhalten: Wohnt eine Person seit Jahren an einem festen Wohnort oder zieht sie häufiger um? Ein fester Wohnsitz mit einem beständigen Wohnverhalten führt in der Regel zu einer besseren Bonität, da diese Person berechenbarer ist.
  • Familienstand: Familie ist schön, doch sie geht mit finanziellen Belastungen einher. Je mehr Kinder Sie haben, desto geringer wird wahrscheinlich ihre persönliche Bonität ausfallen. Ledige sind gegenüber Verheirateten nur bessergestellt, wenn der Ehepartner kein eigenes Einkommen hat, was zur Deckung des Lebensbedarfs ausreicht.

Bei der persönlichen Bonität wird geprüft, ob die Person ein angemessenes Verhalten nachweisen kann, um für den angestrebten Kredit oder Vertrag in Frage zu kommen.

2) Wirtschaftliche Bonität

Die wirtschaftliche Bonität sagt etwas über die finanziellen Umstände des Betroffenen aus. Dabei kommt es vor allem auf die Frage an, ob die Person die finanziellen Mittel hat oder haben wird, um seine Verbindlichkeiten zu begleichen. Insbesondere werden folgende Faktoren geprüft:

  • Gehalt und Einkommen: Welche monatlichen Einnahmen kann die Person verbuchen? Gibt es weitere Einnahmen außer dem Gehalt? Hier gilt einfach: Je höher das Einkommen, desto höher die Bonität.
  • Vermögenswerte und Unternehmensanteile: Besitzt die Person eventuell verwertbare Vermögensgegenstände, wie Immobilien? Ist sie an Unternehmen beteiligt? Alle finanziellen Absicherungen, die im Notfall ausfallende Kreditraten zahlen können, führen zu einer besseren Bonität.
  • Kredite und weitere Verbindlichkeiten: Bestehen bereits weitere Kreditverhältnisse oder Verträge? Je mehr Kredite und Verträge eine Person hat, desto geringer wird die wirtschaftliche Bonität. Da schon monatliche finanzielle Belastungen vorliegen, ist mit einem höheren Ausfallsrisiko zu rechnen. Der Einfluss ist nur dann maßgebend, wenn das Einkommen die monatlichen Verbindlichkeiten nicht ohne Probleme tragen kann.
  • Miete und weitere monatliche Ausgaben: Die monatlichen Ausgaben werden dem Einkommen gegenübergestellt. Je höher die positive Differenz ist, desto besser ist die wirtschaftliche Bonität. Neben Mietverträgen zählen hierzu weitere Alltagsverträge, wie Handykosten, Leasingkosten für das Auto, Versicherungsbeiträge oder ähnliches.
  • Bestand von Konten und Kreditkarten: Eine Person, die mehrere Konten besitzt, ist meistens schlechter gestellt. Jedes Konto und jede Kreditkarte bedeutet, dass einen potenzielle finanzielle Verbindlichkeit vorliegt, die das Ausfallsrisiko erhöht. Daher ist ein einfacher Tipp zur Verbesserung der Bonität, ungenutzte Konten zu kündigen.

Es ist offensichtlich, dass bereits kleine finanzielle Berührungspunkte einen Einfluss auf die wirtschaftliche Bonität haben. Eine Pflege der eigenen Bonität kann mit geringem Aufwand einhergehen. Dennoch kann sie eine enorme Kostenersparnis zur Folge haben.

Die Bonitätsprüfung

Nachdem Sie nun wissen, was genau die Bonität ist, stellt sich die Frage, wie die Bonitätsprüfung in der Praxis organisiert ist. Wir begegnen einer Bonitätsprüfung im Alltag häufiger, als uns bewusst ist.

Wann wird sie vorgenommen?

Eine Bonitätsprüfung wird meistens vor einem Vertragsabschluss vorgenommen. In den meisten Fällen beinhaltet der Vertrag eine fortlaufende Zahlungsverpflichtung für eine Partei. Die Prüfung kann jedoch auch erfolgen, wenn ein einmaliger Betrag in Zukunft zurückgezahlt werden muss. Häufige Alltagssituationen, in denen es zur Bonitätsprüfung kommt, sind Folgende:

  • Antrag auf Kredit
  • Kontoeröffnung oder Kreditkartenantrag
  • Mobilfunkvertrag
  • Auf Vorkasse bestellen bei Amazon oder Otto
  • Leasing-Vertrag
  • Ratenkauf
  • Ähnliche Situationen
  • Mietvertrag

In den meisten Fällen findet die Bonitätsprüfung vor Vertragsabschluss statt. Ein positiver Bonitätsnachweis ist in diesen Fällen die Bedingungen für das Zustandekommen des Vertrags. Sie müssen einwilligen, dass der Vertragspartner Ihre Bonität prüfen darf. Ist der Vertrag zustande gekommen und aktiv, so kann der Vertragspartner Ihre Bonität ohne Weitere Zustimmung überprüfen.

Wer nimmt eine Bonitätsprüfung vor?

Die Bonitätsprüfung wird meistens von dem Vertragspartner veranlasst, dem Sie gegenüber Ihr Einverständnis erklärt haben. Je nachdem um was für einen Vertragspartner sich handelt, nimmt dieser zunächst eine interne Bonitätsprüfung vor. Möchten Sie etwa einen Kredit aufnehmen, so wird häufig eine Prüfung Ihrer Bonität anhand den von Ihnen eingereichten Daten vorgenommen.

Danach wendet sich der Anbieter häufig an eine externe Auskunftei. Bei Ratenkäufen, Mobilfunkverträgen oder Kontoeröffnungen wenden sich die Unternehmen häufig direkt an diese Anbieter. In Deutschland sind das hauptsächlich die SCHUFA, Infoscore, Bürgel und Boniversum.

Bei Mietverträgen oder anderen Finanzverträgen kann es vorkommen, dass Sie selber eine Bonitätsauskunft einreichen müssen.

Wer zahlt die Bonitätsprüfung?

Die Kosten für die Bonitätsprüfung werden von Seiten des Vertragspartners übernommen, der die Prüfung veranlasst. Sie selber müssen in der Regel keine Gebühren zahlen. Obwohl dieser Punkt in der Vergangenheit strittig war, hat das Landgericht Bremen entschieden, dass die Kosten ausschließlich dem Gläubiger zuzurechnen sind. Anders sieht es jedoch bei der Selbstauskunft bei einer der großen Auskunfteien aus.

Es besteht nach §15 DSGVO, einmal jährlich alle gespeicherten Daten zu erfragen. So erhalten Sie sowohl bei der SCHUFA (siehe Artikel zur SCHUFA-Auskunft), als auch bei Infoscore, Bürgel und Boniversum eine kostenlose Selbstauskunft.

Leider ist die kostenlose Selbstauskunft bei vielen Unternehmen nicht dazu geeignet, um sie einer dritten Partei vorzulegen. Es sind zu viele sensible Daten enthalten, die im Rahmen einer herkömmlichen Bonitätsprüfung nicht relevant sind.

Möchten Sie eine Bonitätsauskunft, die ohne Probleme weitergereicht werden kann, oder eine zweite Selbstauskunft im selben Jahr erhalten, so kommen Sie um die Kosten nicht herum.

Kosten für die Bonitätsauskunft bei verschiedenen Auskunfteien oder einer zweiten Selbstauskunft:

UnternehmenKosten
SCHUFA29,95 Euro
Bürgel7,80 Euro
Boniversum19,90 Euro
Infoscore10,00 Euro
Deltavistakeine

Wie lange dauert eine Bonitätsprüfung?

Wie lange eine Bonitätsprüfung im Einzelnen dauert, lässt sich nicht pauschal beantworten. Es kommt auf die Art des angestrebten Vertrags und viele einzelne Faktoren an.

Sind Sie bereits Kunde bei einer Bank und möchten dort einen weiteren Kredit aufnehmen, so wird eine erneute Bonitätsprüfung einen Bankarbeitstag beanspruchen.

Möchten Sie allerdings über ein neues Kreditinstitut, dass Ihre erste Anfrage bereits bewilligt hat, einen Kredit aufnehmen, so wird für die maximale Bonitätsprüfung ein Zeitraum von ungefähr 7 Bankarbeitstagen anfallen.

Bei kleineren Ratenkäufen und Kreditverträgen, sollte die Abfrage nicht länger als zwei Werktage dauern.

Die wichtigsten Institute in Deutschland

Bei fast jeder Bonitätsprüfung in Deutschland ist eine der großen Auskunfteien tätig. Von der SCHUFA haben Sie wahrscheinlich schon einmal gehört.

Es gibt jedoch weitere Institute, die für unterschiedliche Arten von Bonitätsabfragen relevant sind. Die Aufteilung soll Ihnen helfen, den richtigen Ansprechpartner für eine Selbstauskunft zu finden. Es kann sich lohnen, vor bestimmten Vertragsabschlüssen, die eigene Bonität selbst zu prüfen, bevor man sie prüfen lässt. Sie haben so die Möglichkeit eventuelle falsche Eintragungen zu beseitigen, bevor die Prüfung Einfluss auf Ihren Kreditantrag hat.

Schufa

Die SCHUFA ist das größte und wichtigste Auskunftei in Deutschland. Sie verfügt über 813 Millionen Datensätze zu 67,5 Millionen natürlichen Personen und 5,3 Millionen Unternehmen in Deutschland (Stand: 09.2018). In der Finanzwirtschaft ist sie der wichtigste Partner zur Bonitätsprüfung. Doch auch im Einzelhandel und in der Telekommunikationsbranche arbeitet sie mit größeren Unternehmen zusammen. Die erste Selbstauskunft ist auf gesetzlicher Grundlage kostenlos. Danach kostet die Prüfung 29,95 Euro bzw. 4 bis 7 Euro monatlich im Abo.

Verbessern Sie Ihre Kreditwürdigkeit

Bürgel Wirtschaftsinformationen & Crif

Bürgel ist ein altes Hamburger Unternehmen, dass bereits 1885 gegründet wurde. Neben dem Alltagsgeschäft im Inkasso- und Debitorenmanagement, bietet Bürgel eine Auskunftei zur Bonität von natürlichen Personen und Unternehmen an. Vor allem ältere deutsche Konzerne arbeiten mit Bürgel zusammen, etwa T-Mobile oder das Otto Versandhaus. Im Finanzbereich ist die Bonitätsprüfung durch Bürgel selten zu finden. Nach der ersten kostenlosen Selbstauskunft werden 7,80 Euro veranschlagt. Crif ist ein weiteres Unternehmen, das Bürgel im Jahr 2016 nach der Übernahme von Deltavista angeschlossen wurde.

Boniversum

Boniversum ist ein Unternehmen der Creditreform, einer europaweit agierenden Auskunftei. Obwohl es in Deutschland nicht das wichtigste Unternehmen ist, ist die Creditreform in vielen europäischen Ländern Marktführer. In Deutschland ist die Boniversum hauptsächlich für Bonitätsprüfung im Bereich Handy- und Internetverträge zuständig.

Infoscore

Infoscore ist ebenfalls ein Tochterunternehmen, es gehört zum IT-Konzern Arvato Bertelsmann. In Deutschland beschäftigt das Unternehmen fast 1.700 Mitarbeiter. Die Dienstleistung der Bonitätsprüfung bietet Infoscore im Finanzsektor, in der Telekommunikationsbranche und für Handelshäuser wie Amazon und Otto an. Nach der kostenlosen Selbstauskunft sollte die Auskunft ca. 10 Euro kosten.

So arbeitet die Schufa

Da die SCHUFA die wichtigste Auskunftei in Deutschland, die besonders im Finanzbereich Marktführer ist, sollte ihr besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Anhand des Beispiels der SCHUFA werden wir darlegen, worauf genau eine Auskunftei bei einer Bonitätsprüfung achtet.

So aktiv ist die Schufa

Wichtige Bonitätsprüfungskriterien der Schufa

Was am Beispiel der SCHUFA interessant zu sehen ist, ist die Tatsache, dass sich die großen Auskunfteien hauptsächlich auf die wirtschaftliche Bonität beschränken. Die persönliche Bonität wird im Rahmen eines Kreditantrages durch das Kreditinstitut nachgeholt. Es werden somit ausschließlich wirtschaftliche Daten und Verträge gespeichert. Dies sind in der Regel:

  • Konten und Kreditkarten
  • Leasing-Verträge
  • Mobilfunkverträge
  • Ratenzahlungsgeschäfte
  • Kredite, Darlehen und Bürgschaften
  • Zahlungsausfälle und Mahnbescheide

Die SCHUFA erhält die Daten ausschließlich durch andere Vertragspartner. Wenn die SCHUFA Daten von Ihnen hat, dann haben Sie diesem bei Abschluss eines Vertrages zugestimmt.

Wie kann ich meine Bonität verbessern?

Die eigene Bonität zu verbessern, kann sich vor der Bonitätsprüfung im Rahmen eines Kreditvertrages bezahlt machen. Mit einigen einfachen Tricks und Verhaltensweisen können Sie Ihre Bonität maßgeblich verbessern.

❶ Ungenutzte Konten und Kreditkarten kündigen
❷ Rechnungen immer sofort bezahlen
❸ Jährlich kostenlose Selbstauskunft anfordern und falsche Eintragungen löschen lassen
❹ Kleine Kredite vermeiden – Im Zweifel auf einen großen Kredit umschulden
❺ Dispokredite vermeiden

Haben Sie weitere Fragen zur Bonitätsauskunft? Dann schreiben Sie uns einen Kommentar!

Der Schufa-Score

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