Das sind die Vor- und Nachteile eines Partnerkredits

Vor-und Nachteile beim Partnerkredit

Ihre Chancen zur Bewilligung eines Kredits können Sie in der Regel selbst verbessern. Ein Instrument hierfür ist die Aufnahme eines zweiten Antragstellers. Der Vertrag läuft dann nicht allein auf Ihren Namen, sondern auch auf den einer anderen Person. Dabei muss es sich keinesfalls um Ihren Lebenspartner handeln. Mit dieser doppelten Haftung erhalten Sie eine höhere Kreditwürdigkeit, wodurch sich Vorteile beim Kredit selbst ergeben. Allerdings bringt eine solche Konstellation auch Risiken mit sich, die es vor dem gemeinsamen Antrag zu bedenken gilt. Speziell nach einer Trennung oder im Falle eines Konflikts bieten laufende Partnerkredite eine Menge Zündstoff. Was Sie vor der Unterschrift eines gemeinsamen Kreditvertrags besser wissen sollten, erfahren Sie in unserem Artikel.

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Partnerkredit verbessert die Kreditaussichten
  • Bei beiden Antragstellern sollte eine gute Bonität vorliegen
  • Partnerkredite bieten sich für große und langfristige Kredite an
  • Generell muss im Extremfall ein Partner für den Anderen einspringen
  • Im Ausnahmefall kann einer der Partner auf den Raten sitzenbleiben

Worauf es bei jedem Kredit ankommt

Bei einem Kreditantrag zählen viele Faktoren, damit er erfolgreich verläuft. Der Kreditgeber legt größten Wert darauf, sein verliehenes Geld zuverlässig zurück zu bekommen. Damit ist es nur nachvollziehbar, dass sich eine Bank als Geldgeber die Interessenten für einen Kredit genauer anschaut. Vor einer Zusage prüfen Kreditinstitute die persönliche und finanzielle Situation des Antragstellers. Von dem Einkommen und den Ausgaben hängt beispielsweise die maximale Höhe künftiger Monatsraten ab. Hierzu müssen Antragsteller aktuelle Kontoauszüge sowie Nachweise zum Einkommen einreichen. Wer beispielsweise lange Jahre beim selben Unternehmen arbeitet oder eine Führungsposition bekleidet, hat bessere Kreditaussichten als Kandidaten mit einem befristeten Vertrag. Negative Auswirkungen auf die Kreditwürdigkeit bringen etwa laufende Kredite, die regelmäßige Beanspruchung des Disporahmens beim Girokonto oder das Überziehen der Kreditkarte mit sich. Die genaue Kreditwürdigkeit errechnet jeder Geldgeber geringfügig anders.

Die Schufa kennt Ihre Finanzlage

Zusätzlich zu den internen Richtlinien der einzelnen Finanzdienstleister stellt die Schufa Aukunft ein starkes Kriterium dar. Ihr individueller Score gibt Auskünfte über Ihr bisheriges Verhalten im Umgang mit Finanzen und soll Ihre zukünftige Zuverlässigkeit vorhersagen. Diese Einschätzung beruht darauf, ob gegen Sie in letzter Zeit etwa Inkassoverfahren liefen oder Kreditanträge scheiterten. Zusätzlich wird Ihr Schufa-Score anhand von Daten erstellt, die zum Beispiel Alter, Wohnadresse oder Geschlecht betreffen. Da solche Parameter teilweise willkürlich erhoben werden, steht die Schufa bei Daten- und Verbraucherschützern in der Dauerkritik. Bemängelt wird angesichts des Einflusses der Auskunftei deren fehlende Nachvollziehbarkeit und Transparenz.

Trotz undurchsichtiger Arbeitsweise der Schufa können Sie zwei Dinge zur Verbesserung Ihres Scores unternehmen. Sie sollten einerseits regelmäßig eine Selbstauskunft anfordern. Das geht pro Jahr ein Mal kostenlos. Finden Sie fehlerhafte oder veraltete Einträge über Ihre Person, sollten Sie dagegen vorgehen (siehe auch: Schufa Eintrag löschen). Andererseits liegt es direkt in Ihrer Hand, Ihren Schufa-Score zu schonen und auf Dauer zu verbessern. Hilfreich ist dabei eine tadellose Bilanz bei Ihren finanziellen Geschäften und Angelegenheiten. Vermeiden Sie unnötige Verträge oder (Raten-)Kredite, zahlen Sie alle Rechnungen pünktlich und wechseln Sie nicht ständig Ihre Meldeadresse. Solche Beispiele werden bei der Schufa wohlwollend wahrgenommen. Sie stehen für eine solide und zuverlässige Haushaltsführung und tragen maßgeblich zu einem positiven Schufa-Score bei.

Die Vorteile eines Partnerkredits

Ein Kredit mit zwei Antragstellern ist vor allem für Verbraucher gedacht, deren Bonität für den Wunschkredit nicht ausreicht. Das kann an dem individuellen Schufa-Score liegen, der den Anforderungen des Kreditgebers nicht genügt. Ein weiterer Grund kann mit der Kreditsumme zusammenhängen. Trotz positivem Score ist es möglich, dass auch hier die Voraussetzungen nicht erfüllt werden. Das liegt dann unter Umständen an dem frei verfügbaren Einkommen. Ist das zu gering, um die erforderlichen Monatsraten sicher bedienen zu können, stellt das für den Geldgeber ein Risiko dar. Gesetzlich sind Kreditinstitute zur Prüfung Ihrer Haushaltslage verpflichtet. Damit schützen diese sich selbst davor, dass Kreditschuldner ausfallen und sie ihr Geld nicht zurück erhalten. Diese Regel bewahrt jedoch auch Sie als Verbraucher davor, sich finanziell zu übernehmen und in eine Überschuldung abzugleiten.

Um Ihre Ausgangslage zu verbessern, können Sie grundsätzlich Sicherheiten für Ihren Wunschkredit anbieten oder einen Partnerkredit abschließen. Wenn ein zweiter Antragsteller ins Spiel kommt, verbessern sich in aller Regel die Vorzeichen für Ihren Kreditantrag. Die Kreditwürdigkeit des zweiten Antragstellers muss dem Kreditinstitut selbstverständlich genügen. Das bedeutet, dass auch die Bonität Ihres Vertragspartners durch die Prüfung von Gehaltsnachweisen, Kontoauszügen sowie des Schufa-Scores festgestellt wird. Durch die Haftungsgemeinschaft beider Antragsteller vergrößert die Bank ihre Sicherheit und kommt Ihnen beim Kredit sowie dessen Bedingungen entgegen.

Das frei verfügbare Einkommen
Mit dem frei verfügbaren Einkommen ist ein Freibetrag gemeint, der zur Tilgung eines Kredits vorausgesetzt wird. Dieser Betrag errechnet sich, indem Sie alle regelmäßigen Ausgaben von den sicheren Einnahmen abziehen. Ihre monatlichen Ausgaben müssen von Ihren Handykosten bis zu den Ausgaben für Lebensmittel alles umfassen.Bedenken Sie dabei, dass jährliche Belastungen wie beispielsweise Versicherungsbeiträge, eine Urlaubsreise oder die Nebenkostenabrechnung auf die einzelnen Monate umgelegt werden müssen. Das Ergebnis sollten Sie dann großzügig nach unten abrunden, um auf Ihren Freibetrag zu kommen. Diese Summe lässt sich verwenden, um künftige Kreditschulden zu tilgen, sollte Ihnen aber noch die Möglichkeit lassen, Rücklagen zu bilden.

✔ Sie sparen Zinskosten

Ein Kredit bringt immer Zinskosten mit sich. An dieser Zusatzbelastung verdient Ihre Bank dafür, dass sie Ihnen Geld leiht. Da sich die Kreditzinsen allgemein auf einem historisch niedrigen Niveau befinden, fallen die Nebenkosten eines Kredits derzeit sehr günstig aus. Dennoch gibt es einen Spielraum für diese Kosten, den sogenannten Zinsrahmen. Werden Zinsen für einen bestimmten Kredit beispielsweise ab 2% angepriesen, muss das nicht das letzte Wort bedeuten. Ihr endgültiger Zinssatz hängt in allen Fällen von der Bonität ab. Die genannten 2% als Beispiel für eine Untergrenze gibt es für Kreditnehmer mit guter oder sehr guter Kreditwürdigkeit. Gibt es Abstriche in der Bonität, können für den Kredit schnell auch etwas höhere Zinsen anfallen. Daher steht der endgültige Zinssatz immer erst nach der Bonitätsprüfung fest.

Mit einem zweiten Antragsteller lassen sich die Voraussetzungen verbessern. Bringen Sie einen Partner als Antragsteller in Ihren Vertrag mit ein, steigt die Sicherheit für die Bank. Für den Fall, dass Sie als Kreditnehmer Ihre Raten nicht mehr zurückzahlen, kann der Kreditgeber Ihren Vertragspartner in die Verantwortung nehmen. Mit solchen Voraussetzungen ist es möglich, an einen günstigeren Zinssatz zu gelangen. Gerade bei größeren Vorhaben wie zum Beispiel der Finanzierung einer teuren Immobilie lohnt sich eine gemeinsame Kreditaufnahme. Hierbei lassen sich über die gesamte Laufzeit betrachtet über einen günstigeren Prozentsatz meist tausende Euro an Zinskosten einsparen.

✔ Ihr Kreditrahmen wächst

Ihr möglicher Kreditrahmen ist ebenso wie die Festlegung der Zinsen abhängig von der Bonität. Durch die Aufnahme eines zweiten Vertragspartners in Ihren Kredit können Sie die Kredithöhe zu Ihren Gunsten erhöhen. Beim Partnerkredit werden beide Einkommen als Sicherheit und die Möglichkeit einer höheren Rückzahlungsrate angenommen. Davon profitieren Sie, wenn Ihr eigenes Einkommen nicht für die gewünschte Kreditsumme ausreicht. Ein Partnerkredit eignet sich daher für gemeinsame Anschaffungen, die kostspielig sind. Mit einem solchen Kreditmodell sparen Sie zusammen mit Ihrem Vertragspartner Zinskosten und können dazu noch eine Summe realisieren, die Sie allein womöglich nicht bekommen hätten.

Alternativen zum Partnerkredit
Durch den Partnerkredit profitieren Sie anhand geringerer Zinskosten oder des höheren Kreditrahmens. Auch die Kombination beider Vorteile ist durch eine gemeinsame Kreditaufnahme denkbar, da Sie Ihr Ausfallrisiko gegenüber der Bank minimieren. Alternativ zur Aufnahme eines Vertragspartners lassen sich solche Ergebnisse auch über Sicherheitsleistungen erzielen. Sie können zum Beispiel Wertanlagen, Sachwerte oder eine Bürgschaft einbringen. Wenn Ihr Kreditgeber diese akzeptiert, hat er einen zusätzlichen Gegenwert für den Fall, dass Sie Ihre Raten nicht mehr bezahlen können.

✔ Selbständige profitieren

Wer sein Geld als Freiberufler oder durch selbständige Arbeit verdient, hat häufig Nachteile bei der Bewertung der Bonität. Die Kreditwürdigkeit bei Antragstellern mit einer Festanstellung wird in der Regel als sicherer eingestuft. Gerade Selbständige müssen ihre Einnahmen umfangreich belegen, etwa durch Steuernachweise der vergangenen Jahre. Leben Kreditinteressenten von staatlichen Leistungen oder verdienen relativ wenig, ist es nahezu unmöglich, ohne Weiteres an einen eigenen Kredit zu gelangen.

Wer zu diesen Risikogruppen gehört, kann über einen Partnerkredit an Geld kommen. Dabei spielt es zunächst keine Rolle, wer als zweiter Antragsteller in den Vertrag mit aufgenommen wird. Es kann sich beispielsweise um den Lebenspartner, aber auch um einen Bekannten oder Angehörigen handeln. So lange die eigene Kreditwürdigkeit durch die eines zweiten Antragstellers ausreichend „ergänzt“ wird, steht einer Bewilligung nichts mehr im Weg.

Negative Effekte beim Partnerkredit

Wenn Sie sich mit der Möglichkeit eines Partnerkredits beschäftigen, müssen Sie sich im Vorfeld über die Risiken bewusst sein. Zunächst stehen beide Antragsteller gegenüber dem Kreditgeber in der Pflicht. Verliert einer der Vertragspartner seine Arbeit oder kommt es untereinander zu Streitigkeiten, ist das nicht das Problem der Bank. Selbiges gilt bei Krediten, die Ehepartner aufgenommen haben und sich scheiden lassen. Die Haftung bezieht sich in solchen Szenarien nicht darauf, dass beide lediglich die Hälfte der Raten tragen müssen. Sobald einer der beiden Unterzeichner des Partnerkredits ausfällt, muss automatisch der Andere einspringen. Gerade wenn es sich um einen größeren Kredit mit langer Laufzeit handelt, sollte dieser Aspekt besondere Beachtung finden. Gehen Sie auf Nummer sicher, indem Sie unter Umständen vor einem Antrag Regeln aufstellen. Diese sollten zumindest festlegen, wer wie viel bezahlt und wie es sich im Trennungsfall mit der Abzahlung der Restschuld verhält.

✖ Schlechte Bonität schlägt sich nieder

Was zur Verbesserung der Bonität beiträgt, kann sich ebenso gegenteilig auswirken. Sollte Ihr Kreditpartner negative Schufa-Einträge besitzen oder über zu geringe Einnahmen verfügen, wirkt sich das aus. Sowohl die Voraussetzungen für günstige Zinsen als auch den Kreditumfang verschlechtern sich. Klären Sie solche Details am besten vor dem Antrag auf einen Partnerkredit ab. Machen Sie sich hierfür zunächst ein Bild über Ihren eigenen Schufa-Score und den des anderen Antragstellers. Wenn sich die Bedingungen für den Kredit durch den Mitantragsteller verschlechtern, ist vom Partnerkredit abzuraten. Unter solchen Umständen ist es empfehlenswerter, den Kredit allein zu beantragen.

Zusätzlich gilt es, Kreditanfragen stets unverbindlich zu formulieren, indem Sie sich lediglich nach den Kreditkonditionen erkundigen. Mit der korrekt formulierten „Anfrage Kreditkonditionen“ schonen Sie Ihren eigenen Schufa-Score. Bequem und einfach gelangen Sie mit einem Kreditvergleich an aktuelle Angebote. Dort finden Sie die günstigsten Kreditangebote auf einen Blick und können sich unverbindlich informieren.

✖ Nach einer Trennung bleiben die Schulden

Die weitverbreitete Annahme, dass Ehepartner Kreditanträge stets zusammen stellen müssen, trifft nicht zu. Zunächst ist jeder für sich selbst verantwortlich und muss nicht für Verbindlichkeiten des Lebens- oder Ehepartners einstehen. Grundsätzlich gilt, dass derjenige zu zahlen hat, der unterschreibt. Das bedeutet, dass ein Ehepartner nicht für Kreditschulden des Anderen in Gemeinschaftshaftung genommen werden kann. Verlangt ein Kreditinstitut grundsätzlich die Unterschriften beider Eheleute, sollten Sie sich das genau überlegen. Wenn dafür kein Grund vorliegt, ist es in solchen Fällen besser, sich bei einem anderen Anbieter nach einem Kredit zu erkundigen.

Besteht zwischen Eheleuten ein Partnerkredit, ist das nach einer Trennung häufig ein Grund für Konflikte. Die Bank wird zu Recht auf die Rückerstattung der Schulden bestehen. Ein Kreditgeber muss sich bei Streitigkeiten im Zuge einer Scheidung auf keine Kompromisse einlassen. Es steht ihm sogar zu, nur einen der beiden Kreditnehmer für die volle Ratenzahlung heranzuziehen, wenn beim Anderen Schwierigkeiten auftreten. In solchen Konstellationen stehen demjenigen, der die komplette Rate zu tragen hat verschiedene Schritte offen. So kann der nunmehr alleinige Schuldner einen Ausgleich gegenüber dem Ex-Partner geltend machen. Die Höhe der Rate wird dann beispielsweise von den Einnahmen abgezogen, die als Berechnungsgrundlage für Unterhaltszahlungen dienen.

Juristische Ausnahmen
In Ausnahmefällen kann es dazu kommen, dass trotz eines Partnerkredits nur einer der beiden Antragsteller in der Verantwortung steht. So entschied das Oberlandesgericht Brandenburg, dass ein gemeinsamer Immobilienkredit nach der Scheidung fortan nur durch den Mann abzubezahlen ist. Ihm wurde das Hauptinteresse an dem Kredit nachgewiesen, da nur er im Grundbuch steht. Zudem zog seine Frau nach der Trennung aus, so dass er alleiniger Nutzer der Immobilie ist.

Fazit

Grundsätzlich ist ein Partnerkredit dafür geeignet, zusammen einen Kredit zu erhalten. Dabei sollten im Idealfall ausreichende Voraussetzungen geschaffen sein. Zum einen betrifft das eine möglichst positive Kreditwürdigkeit beider Antragsteller. Dadurch lassen sich die Kreditkonditionen verbessern und der Kreditrahmen steigern. Zumindest von einem dieser beiden Aspekte sollten Sie profitieren. Zum anderen muss vor dem Partnerkredit geklärt sein, dass Vor- und Nachteile gleichermaßen verteilt sind. Vom Nutzen sollten beide Kreditnehmer ebenso etwas haben wie sie die Kosten und Risiken tragen. Bei der Anschaffung einer Immobilie sind etwa Regelungen in einem Ehevertrag festzuhalten. Das betrifft vor allem die Frage, wie es mit der Ratenzahlung im Falle eines Falles weitergeht.

Von dem Kreditgeber selbst ist kein Entgegenkommen zu erwarten. Auf dessen Seite zählt lediglich, dass die Monatsraten für die Tilgung pünktlich ankommen. Hierzu kann er selbst entscheiden, welchen Vertragspartner er in welchem Maß in die Verantwortung nimmt. Daher bestehen Risiken nicht nur, wenn die Beziehung scheitert. Der Wegfall eines Vertragspartners kann auch durch eine Krankheit oder den Verlust des Arbeitsplatzes eintreten. Setzen Sie sich rechtzeitig mit solchen Szenarien auseinander, um das Risiko einzugrenzen und Konflikten vorzubeugen. Damit am Ende beide Antragsteller vom Partnerkredit profitieren, sollten Zuverlässigkeit und Vertrauen als Voraussetzung gegeben sein.

FAQ – Häufig gestellte Fragen

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